„Ohne das Projekt DigiDo hätten wir das nicht geschafft. Uns fehlte das Wissen, das Geld für teure Schulungen und Beratung sowie die treibende Hand, bei allem Wollen“, zieht das Handwerkskollektiv ein positives Fazit zur Zusammenarbeit in unserem Projekt DigiDo.
„Das erste Etappenziel ist erreicht – DigiDo sei Dank“, resümiert Stefan Fiedler die Zusammenarbeit. Und in der Tat, die digitale Steinzeit ist überwunden und was sinnvoll ist, wurde eingeführt. Als Pilotbetrieb hat das Handwerkskollektiv sich für eine Kombination aus betrieblichen Schulungen und Beratungen durch uns entschlossen.
Ein digitales Infoboard, elektronische Urlaubs- und Auftragsplanung, ein Intranet und mit einheitlichem Ablagesystem und Einstieg ins papierlose Büro. Der Nachholbedarf war groß. Doch das ist nun geschafft. Erst im kleinen Digitalisierungsteam, dann mit dem gesamten Kollektiv. „Wir sparen viel Zeit und alles ist nun transparent und übersichtlich“, ist Stephanie Nagel, die das Büro schmeißt, sehr zufrieden.
Das HWK, der etwas andere Handwerksbetrieb aus Castrop, wurde 1979 als Handwerksfirma in Selbstverwaltung gegründet und besteht heute als Meisterbetrieb aus 10 Personen. Beim Handwerkskollektiv hat sich die Idee der Selbstverwaltung bis heute bewährt. Hier bestimmen alle mit, was getan wird und wie gearbeitet werden soll. Ein tolles Team und ein echtes Kollektiv.
Das HWK saniert ganze Häuser oder Wohnungen, gerne alte Häuser, deren Charme erhalten werden soll. Die Allrounder machen viel mehr als malern und lackieren, wie z.B. Beratung, wie man die Ökologie der Häuser verbessern kann.
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